Wolffberg

Erfolge, die überzeugen: Unsere Referenzen

WOLFFBERG arbeitet mit höchster Vertraulichkeit und Diskretion, daher legen wir konkrete Mandate nicht offen. Die folgenden Fallbeispiele zeigen praxisnah, wie WOLFFBERG konkrete Herausforderungen gelöst hat – mit strategischer Herangehensweise, präziser Kommunikation und dem richtigen Timing.


Hier gelangen Sie direkt zu unseren Referenzen:

Für wen arbeitet WOLFFBERG?

WOLFFBERG berät Unternehmen – vom Mittelständler bis hin zum international tätigen Konzern. Ebenso Behörden, Verwaltungsträger, Organisationen sowie einzelne Führungskräfte.


Unsere Mandant:innen sind in unterschiedlichsten Sektoren aktiv: Industrie, Gesundheitswesen, Kultur, Bildung und Forschung, Bau, Verkehr und Infrastruktur, Leistungssport, Energie oder Lebensmittelwirtschaft. Wir begleiten Innovationstreiber bei zukunftsweisenden Projekten ebenso wie etablierte Traditionsunternehmen.


Wir kennen die Strukturen und Prozesse der öffentlichen Verwaltung und sind mit den besonderen Anforderungen von Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung bestens vertraut. Unsere Arbeit erfordert regelmäßigen Austausch mit politischen Akteuren – jedoch beraten wir keine politischen Parteien oder einzelne Politiker:innen.

WOLFFBERG hat uns mit hochprofessioneller Kommunikation durch akute Krisen geführt und die Reputation unserer Organisation geschützt.

Vorstandsvorsitzender aus dem Gesundheitswesen

Unsere Erfolgsgeschichten: vier beispielhafte Mandate



Strategische Kommunikationsberatung:

Kommunikations- und Fördermittelstrategie für ein Sanierungsvorhaben

 

Die Herausforderung
Ein Unternehmen ist dringend auf die Sanierung von Infrastruktur in privatem und öffentlichem Besitz angewiesen, um den Geschäftsbetrieb an einem strategisch bedeutenden Standort aufrecht zu erhalten. Eine Verlagerung des Geschäftsbetriebs ist nicht möglich. Allerdings gibt es Widerstände und keine Interessensmehrheit in der Region für das Projekt. Außerdem ist eine hohe Investitionssumme nötig, die durch öffentliche Förderung unterstützt werden soll.


Unser Vorgehen

  • Entwicklung eines umfassenden Lagebilds, basierend auf ausführlichen Hintergrundrecherchen und anonymisierten Stakeholder-Analysen
  • Erarbeitung einer Strategie inklusive zugeschnittener Kommunikationsbotschaften, die die unterschiedlichen Zielgruppen nicht nur passgenau anspricht, sondern für das Projekt gewinnt
  • Beratung des Managements bei der Kommunikation mit hochrangigen Politikern und relevanten Behörden
  • Konzeption und Umsetzung von öffentlichkeitswirksamen Medienveranstaltungen
  • Fördermittelrecherche und -akquise als Unterstützung der Investition
  • Koordination der Kommunikation des Unternehmens mit allen Projektbeteiligten
  • Unterstützung bei der Ausarbeitung eines langfristigen Kommunikationsplans für die Integrationsphase

Das Ergebnis

WOLFFBERG ermöglichte die strategische Planung, Vorbereitung, Koordination und Umsetzung eines komplexen Projekts mit vielen Beteiligten und einem Volumen von mehreren Millionen Euro. Durch diskrete Beratung wurde konsistente und auf die Zielgruppen abgestimmte Kommunikation sichergestellt. Dadurch konnte langfristige Unterstützung bei allen wichtigen Stakeholdern erreicht werden, über Regierungen und Parteien hinweg. Die Investitionssumme wurde durch die Identifikation und erfolgreiche Beantragung von passenden Fördermitteln in Millionenhöhe für das Unternehmen reduziert.

Krisenkommunikation:

De-Eskalation einer öffentlichen Debatte

 

Die Herausforderung 

Eine medizinische Einrichtung übernimmt einen Mitbewerber in derselben Stadt. Doppelstrukturen sollen aufgehoben werden, daher werden Abteilungen zusammengelegt, Zuständigkeiten teilweise neu verteilt und einzelne Leistungsbereiche gestrichen. Das führt zu Konflikten in der Belegschaft und negativen Reaktionen von Patientinnen und Patienten, die massive mediale Berichterstattung auslösen. Dabei werden vor dem Hintergrund eines höchst komplexen Sachverhalts sowie von beispielhaften Krankheitsschicksalen viele Fakten verdreht und Halb- sowie Unwahrheiten öffentlich verbreitet. Der medizinischen Einrichtung droht ein großer und langfristiger Reputationsschaden.

 

Unser Vorgehen

  • Einrichtung eines Krisenstabs und schnelle Analyse der Sachlage, um die geeigneten Schritte zu definieren
  • Entwicklung von Krisenbotschaften, die das Management gezielt einsetzen kann, um Vertrauen zurückzugewinnen
  • Dauerhaftes Monitoring von Medien und Social-Media-Plattformen
  • Aufarbeitung der komplexen Faktenlage in leicht verständlichen Formaten, beispielsweise FAQs und kurze Vorlagen
  • Vorbereitung der Geschäftsführung für Aufsichtsratssitzungen und Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen
  • Beratung bei der Reaktion auf Medienanfragen und Vorbereitung auf öffentliche Statements
  • Durchführen von Hintergrundgesprächen mit Medienvertretern
  • Ständige Beratung der Geschäftsführung, auch zur Kommunikation mit der lokalen Politik
  • Unterstützung bei der internen Kommunikation, um Mitarbeitende fortlaufend zu informieren und deren Fragen zu beantworten

 

Das Ergebnis

Die professionelle Begleitung durch WOLFFBERG führte zu einer koordinierten und professionellen Kommunikationsstrategie. Das Unternehmen konnte die Kontrolle über die Narrative gegenüber allen Stakeholdern zurückgewinnen und die Diskussion versachlichen, ohne unnötige Aufmerksamkeit auf die Beratungsprozesse zu lenken. Am Ende ging die Einrichtung gestärkt aus der Krise.


Public Affairs und Interessenvertretung:

Aufbau politischer Kommunikation

 

Die Herausforderung

Eine öffentliche Organisation im Gesundheitswesen initiiert innovative Projekte und setzt diese auch erfolgreich um. Allerdings bleibt die Sichtbarkeit dieser Erfolge bisher sehr begrenzt. Die Organisation wird als Behörde und nicht als relevanter Innovationstreiber und Gesprächspartner wahrgenommen. Es besteht keine ausreichende Vernetzung zu relevanten politischen Multiplikatoren und Entscheidern.


Das Zielfoto

Aufbau und Intensivierung politischer Kommunikation, um die politischen Rahmenbedingungen für das Gesundheitswesen aktiv mitzugestalten.

 

Unser Vorgehen

  • Workshop auf höchster Führungsebene zur Erarbeitung politischer Kernbotschaften  

Kartografie der Stakeholder:

  • Identifikation und Clusterbildung relevanter Stakeholder wie interner Akteure, Politik, Medien und Öffentlichkeit, Krankenkassen sowie Verbände und Gremien im Gesundheitswesen.

Konzeption, Planung und Durchführung unterschiedlicher Dialogformate:

  • Persönliche Gespräche mit wichtigen politischen Entscheidungsträgern
  • Medien- und öffentlichkeitswirksame Termine und Pressekonferenzen
  • parlamentarisches Frühstück für direkten Kontakt mit Landtagsabgeordneten inkl. Agenda Setting

Jährliche exklusive Großveranstaltung:

  • Für eine neue fachlich-politische Veranstaltungsreihe wurde ein exklusives Konzept entwickelt.
  • Ziel: Austausch, Vernetzung und Wissenstransfer zur gemeinsamen Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung.
  • Eingeladen werden Abgeordnete des Bundestages und des Landtages, Vertreter:innen von Ministerien, Landräte, Bürgermeister:innen, Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen (Krankenkassen, Kliniken, Verbände) sowie Medienvertreter:innen
  • Das Programm setzt auf fundierten Dialog – bestehend aus Impulsvortrag, Podiumsdiskussion und Präsentationen innovativer Gesundheitslösungen.
  • Weitere Leistungen von WOLFFBERG: Beratung zu Veranstaltungstermin und -ort, Empfehlung von Referenten und Moderation inkl. Kontaktaufnahme und Briefing, Unterstützung bei Einladungsorganisation sowie Umsetzung vor Ort, Nachbereitung und Auswertung mit konkreten Erkenntnissen für zukünftige Veranstaltungen 


Das Ergebnis

WOLFFBERG ermöglichte einen zielgerichteten Dialog mit den unterschiedlichen Stakeholdern, der zu ausschließlich positivem Feedback führte. Die Organisation selbst sowie ihre innovativen Projekte werden nun stärker bei der Zielgruppe wahrgenommen und bei politischen Debatten sowie medialer Berichterstattung werden Organisationsvertreter deutlich häufiger als Gesprächspartner herangezogen.

Akzeptanzkommunikation:

Begleitung eines großen Infrastrukturbauprojekts

 

Die Herausforderung

Ein für die Region und darüber hinaus bedeutsamer Flughafen soll ausgebaut werden. Im Umland herrscht Unsicherheit und teils Ablehnung gegenüber dem Projekt. Anwohner:innen fürchten einen Anstieg des Fluglärms, Bürgerinitiativen und aktivistische Gruppen sorgen für eine Emotionalisierung und Verunsachlichung der Debatte. Die Situation birgt hohes Konfliktpotenzial mit Blick auf die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens. Es gibt zahlreiche verschiedene Stakeholdergruppen, mit denen kommuniziert werden muss.

 

Unser Vorgehen 

  • Entwicklung eines Zielbilds auf Basis detaillierter Analysen und Hintergrundgespräche mit dem Führungsteam
  • Ausführliche und fortlaufende Analyse und Verortung aller wichtigen Ziel- und Anspruchsgruppen
  • Durchführung einer Studie, um das Stimmungsbild im Umland genauer zu erfassen
  • Entwicklung neuer Formate für erfolgreichen und direkten Bürgerdialog, unter anderem im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen von Bauvorhaben
  • Konzeption, Redaktion, Produktion und Vertrieb einer Nachbarschaftszeitung
  • Entwicklung von Kommunikationsformaten und Botschaften für interne und externe Zielgruppen
  • Aktive direkte Information und Gesprächsvermittlung zu relevanten politischen Entscheidern
  • Gezielte Einladung verschiedener Anspruchsgruppen zum Flughafen für direkten Austausch, unter anderem mit Bürgermeistern des Umlandes oder Abgeordneten
  • Strategische Beratung der Führungskräfte im Kontext mit Politik und Verwaltung
  • Stärkung politischer Kommunikation durch die Organisation parlamentarischer Abende sowie Initiierung eines regelmäßigen Politik-Newsletters
  • Beratung der Führungskräfte zur empathischen Kommunikation mit betroffenen Bewohner:innen und zur souveränen Reaktion auf externe Anfragen und emotional aufgeladene Debatten

 

Das Ergebnis

Mit unserer Unterstützung konnte die Betreibergesellschaft des Flughafens Transparenz im Umland schaffen sowie Gesprächsbereitschaft und Vertrauen vermitteln. Die öffentlich geführte Debatte konnte versachlicht werden. Auf höchster Ebene der zuständigen Landesregierungen wurde Unterstützung generiert.

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