Wolffberg

Klarheit schaffen, Orientierung geben, Lösungen bieten

Vom Ergebnis her zu denken, ist unser innerer Wegweiser zum Ziel. So entstehen wirksame Kommunikationslösungen für besondere Herausforderungen. Das Ergebnis: souveräne Teilhabe am Kommunikationsgeschehen.

Kommunikation, die Ergebnisse liefert


WOLFFBERG steht für wirksame und diskrete Kommunikation mit strategischem Weitblick. Anspruchsvolle Projekte unserer Mandant:innen lösen wir durch das Verbinden von Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft. Immer individuell, immer präzise, immer durchdacht. Das ist unsere DNA.

Wer

Erfolgreiche Verbindungen zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entstehen durch tiefes Verständnis und wirksame Kommunikation. Dafür steht WOLFFBERG – mit fundierter Expertise und einem starken, weitreichenden Netzwerk.


Unser Purpose


Wir stärken die Handlungsfähigkeit und Souveränität von

  • Institutionen
  • Unternehmen
  • Führungspersönlichkeiten

in herausfordernden Situationen.


Damit leisten wir unseren Beitrag zu einer stabilen Gesellschaftsordnung sowie zur Stärkung der Wirtschaft in Deutschland und Europa.

Unsere Werte


Souveränität

Wir bewahren einen kühlen Kopf und orchestrieren souveräne Kommunikation für unsere Mandant:innen.


Diskretion 

Wir arbeiten im Hintergrund und mit der Vertraulichkeit, die sensible Themen erfordern.


Partnerschaft

Partnerschaftliches Handeln sowie gegenseitiges Vertrauen sind die Grundlage unserer Arbeit.


Flexibilität
Hohe Flexibilität im Arbeitsumfeld ermöglicht uns flexibles Denken.  

Die Mandant:innen von WOLFFBERG profitieren von unserem starken Netzwerk, konsequenter Lösungsorientierung und absoluter Zuverlässigkeit.

Sandra Schneider, Geschäftsführerin

Sandra Schneider und Peter Zimmermann, Geschäftsführer WOLFFBERG Management Communication, mit Christian Lindner, damaliger Finanzminister, beim WOLFFBERG Sommerfest.

Prof. Ulf Schirmer, ehemaliger Intendant der Leipziger Oper, und Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, im Gespräch mit Peter Zimmermann, Geschäftsführer WOLFFBERG Management Communication.

Peter Zimmermann, Geschäftsführer WOLFFBERG Management Communication, mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Sandra Schneider, Geschäftsführerin WOLFFBERG Management Communication mit Martin Dulig, Sächsischer Wirtschaftsminister a.D., und Onno Handels, Geschäftsführer der VARO Energy Tankstorage GmbH.

Sandra Schneider, Geschäftsführerin WOLFFBERG Management Communication, beim Festakt zum 125-jährigen Bestehen der HHL Leipzig Graduate School of Management.

Burkhard Jung, Oberbürgermeister Leipzig | Ralf Rangnick, Trainer des österreichischen Nationalteams | Peter Zimmermann, Geschäftsführer WOLFFBERG Management Communication | Michael Kretschmer, Ministerpräsident Sachsen

Netzwerk mit Wirkung


WOLFFBERG bringt Entscheider:innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen und schafft so ein einzigartiges Netzwerk, das weit über klassische Kontakte hinausgeht. Durch gezielte Vernetzung und den Austausch mit relevanten Akteur:innen eröffnen wir unseren Mandant:innen Zugang zu neuen Partnerschaften und strategischen Allianzen.


Dieses Netzwerk ermöglicht es uns außerdem, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, Impulse zu setzen und Lösungen zu gestalten, die Wirkung entfalten. So schaffen wir für unsere Mandant:innen echte Mehrwerte: Wir ebnen Wege, beschleunigen Prozesse, stärken die Position unserer Auftraggeber und eröffnen nachhaltige Chancen für Wachstum und Erfolg – selbst in herausfordernden Situationen.

Raum für echten Austausch: Salon Brückenkopf


Der Salon Brückenkopf ist ein vertraulicher, privater Gesprächskreis, der Raum für echten Austausch bietet – jenseits von Bühne, Mikrofon und öffentlicher Wahrnehmung. Seit über zehn Jahren lädt WOLFFBERG-Geschäftsführer Peter Zimmermann regelmäßig ausgewählte Redner:innen und Gäste zum offenen Dialog über gesellschaftliche Themen ein. Hier treffen Politiker:innen auf Sportler:innen, Journalist:innen auf Unternehmer:innen, Künstler:innen auf Verwaltungsprofis.


Der Name geht auf die erste Veranstaltung im Jahr 2010 zurück, die an der Langen Brücke in Erfurt stattfand. Seither ist der Salon Brückenkopf zu einer festen Institution für persönliche, substanzielle Gespräche geworden. Die Themen reichen von politischen und philosophischen Grundsatzfragen bis zu praktischen Aspekten des gesellschaftlichen Alltags. Ziel ist es, gegenseitiges Verständnis zu fördern, neue Perspektiven zu eröffnen und langfristige Kontakte zu knüpfen.


Die Atmosphäre ist bewusst zwanglos: Brezeln, Wasser und Wein, keine Öffentlichkeit. Es gilt das Prinzip „unter drei“: Hier dürfen Fragen gestellt werden, die anderswo keinen Raum finden, und Antworten gegeben werden, die nicht vorformuliert sind. Der Salon Brückenkopf ist Einladung und Haltung zugleich: Ein bewusst bürgerlicher Raum des Denkens und Diskutierens – nahbar, respektvoll, auf Augenhöhe.

Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, und Peter Zimmermann im Gespräch beim Salon Brückenkopf, Leipzig.

Béla Anda, Kommunikationsberater und ehemaliger Regierungssprecher, im Gespräch beim Salon Brückenkopf.

Sänger Clueso beim Salon Brückenkopf.

Ralf Rangnick bei der Veranstaltung Salon Brückenkopf im Gespräch.

Dr. Peter Frey, ehemaliger Chefredakteur des ZDF, im Gespräch mit Peter Zimmermann bei Salon Brückenkopf.

Jens Spahn, damals Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, im Salon Brückenkopf.

Katrin Göring-Eckardt, damals Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, im Gespräch beim Salon Brückenkopf.

Bettina Stark-Watzinger, damals MdB, Bundesministerin a. D. und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende, beim Salon Brückenkopf mit Peter Zimmermann.

Ralf Teckentrup, Wirtschaftsingenieur und langjähriger Vorstandsvorsitzender von CONDOR im Gespräch beim Salon Brückenkopf.

Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer & Co-Gründer von DEMECAN, und Peter Zimmermann im Gespräch beim Salon Brückenkopf.